Am ersten März beginnt der meteorologische Frühling – und damit auch die Gartensaison. Der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. (BDG) gibt Tipps, wie Garten und Balkon in diesem Jahr nicht nur gut aussehen, sondern auch „grün", also naturnah, gestaltet werden können.
1. Heimat schaffen statt Gift spritzen
Nützlinge wie bestimmte Insekten, Spinnen, Vögel und Säugetiere sorgen dafür, dass sich Schädlinge nicht so stark ausbreiten und Pflanzenschutzmittel überflüssig werden. Damit sich die kleinen Helfer im Garten wohlfühlen, brauchen sie jedoch genug Rückzugsraum. Totholzhaufen, Insektenhotels oder kleine Biotope bieten ihnen eine Heimat. Wer diese früh genug im Jahr bereitstellt, lockt die nützlichen Tiere schnell in den Garten. Übrigens: Viele Insekten wie Bienen oder Schmetterlingen fressen zwar keine Schädlinge, dafür helfen sie bei der Bestäubung und sorgen so für eine reiche Ernte.
Die Geschäftsstelle des Landesverbandes ist seit Ende Oktober 2013 am neuen Standort, Rühmer Weg 50, zu finden.
Anhand der Bilder von Rüdiger Weinreich können Sie die einzelnen Baufortschritte nochmals nachverfolgen.
Kleingärten sind für viele Menschen der Inbegriff von „typisch deutsch". Doch weit gefehlt: Kleingärtner sind in ganz Europa zuhause, das zeigt das Internationale Seminar des Office International du Coin du Terre et des Jardins Familiaux, das vom 22. bis 25. August in Berlin stattfindet. Es ist eines von drei großen Zusammentreffen der europäischen Kleingärtnerszene.
Seit heute präsentiert sich die Webseite des Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e.V. im neuen Glanz.
Vor 3 Jahren haben wir unseren Internetauftritt das letzte Mal modernisiert. Seit damals haben wir die Webseite kontinuierlich erweitert und auch technisch optimiert. Mittlerweile zeigte sich, dass die Ideen, die uns vorschwebten, nicht oder nur mit großen Aufwand mit der bisherigen Homepage zu realisieren sind. Deswegen der Entschluss, dem Internetauftritt eine "Frischzellenkur" zu verpassen.
Auf unserer Website bieten wir viele Formulare und andere Dokumente im PDF-Format zum Herunterladen an. Normalerweise kann jeder Computer oder Smartphone diese Dateien schon "ab Werk" anzeigen. Ab und zu erhalten wir Beschwerden das einige PDF-Dokumente nicht oder nur fehlerhaft dargestellt werden, oder die Formularfunktion fehlt. Hier liegt der Fehler meist am Anzeigeprogramm, welches für das Dateiformat auf dem Computer/Smartphone installiert ist. Besonders die Anzeige im Internetbrowser ist daran "schuld", da sie, im Gegensatz zu den PDF-Programmen, nur eine eingeschränkte Darstellung ermöglichen. Formularfelder zum Selberausfüllen werden oft nicht berücksichtigt.
In der Regel befindet sich auf dem Computer schon ein PDF-Anzeigeprogramm (meist der Acrobat Reader von Adobe), nur wird beim Öffnen der PDF-Datei dieses Programm nicht automatisch geöffnet. Damit der Internetbrowser weiß, was er bei Anklicken einer solchen Datei zu tun hat, gibt es in den Einstellungen des Browsers eine Funktion, wo die entsprechende Aktion eingestellt werden kann. Dies funktioniert folgendermaßen: